Freitag, 3. Oktober 2014

Madeleines

 
Heute habe ich zusammen mit meiner Schwester Jenny leckere Madeleines nach einem Rezept des "Blé sucré" in Paris gebacken. Einzig den Zucker haben wir im Vergleich zum Originalrezept etwas reduziert sowie auch die Ruhezeit des Teigs. Die goldigen kleinen Leckereien haben einen hohen Suchtfaktor und wir mussten uns schwer zusammenreissen und nicht gleich allzu viele von ihnen auf einmal zu verschlingen.




Please note: For the moment, there's no english translation due to time reasons (free time is rare with a little baby ;-) )

Dienstag, 26. August 2014

Tartelettes aux quetsches à la canelle


Auch dieses Jahr hatten meine Eltern wieder viele leckere Zwetschgen im Garten. Und so gab es auch für mich wieder einen Korb voll von diesen leckeren Früchten. Ich habe aus diesem Anlass das Zwetschgen-Tartelette-Rezept wieder hervorgesucht. Natürlich habe ich es nicht 1:1 wiederholt, sondern leicht abgeändert. Da ich keine Pistazien im Haus hatte (und das Rezept ja sowieso abändern wollte), habe ich die Füllung nur mit Mandeln zubereitet und dafür noch 2 Teelöffel Zimt dazugegeben, da Zimt und Zwetschgen so wunderbar harmonieren. Zudem habe ich statt den normalen, einen Mandel-Sandteig zubereitet, also einfach 50g Mehl durch gemahlene Mandeln ersetzt. So sind sehr leckere Tartelettes entstanden. Zudem habe ich den Backprozess dieses Mal etwas abgekürzt und den Teig nicht vorgebacken, sondern das Eiweiss und anschliessend die Füllung direkt auf den rohen Sandteig gegeben und dann alles zusammen für 30 Minuten in den Ofen gestellt. Hat gut funktioniert. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es bei einer grossen Tarte nicht gleich gut funktioniert, dort würde ich den Boden trotzdem leicht vorbacken. Aber bei den kleinen Tartelettes kann man diesen Arbeitsschritt gut weg lassen und somit etwas Zeit sparen.



Please note: For the moment, there's no english translation due to time reasons (free time is rare with a little baby ;-) )
 

Mittwoch, 30. April 2014

Un petit miracle


In der letzten Zeit ist es auf meinem Blog ziemlich ruhig geworden. Das liegt allerdings nicht daran, dass ich die Freude am Backen oder am Bloggen verloren habe, sondern vielmehr an dem wunderbaren kleinen Wesen, dass vor rund drei Wochen das Licht der Welt erblickt hat. Aus diesem Grund wird es wohl auch in den nächsten Wochen noch ruhig bleiben auf meinem Blog, da meine süsse kleine Tochter im Moment meine ganze Aufmerksamkeit und Zeit in Anspruch nimmt. Aber es wird in einigen Wochen sicher auch wieder einmal eine Gelegenheit geben, etwas zu posten. Bis dahin könnt ihr ja noch etwas in den älteren Rezepten stöbern.

Montag, 24. März 2014

Petits gâteaux aux pommes sans oeuf

Letzte Woche habe ich in der Backstube ein bisschen experimentiert. Ich wollte kleine Küchlein mit Äpfeln backen, aber ohne Butter und Milchprodukte sowie ohne Ei. Also habe ich die Butter kurzerhand durch Öl und das Ei durch Bananenmus ersetzt. Theoretisch könnte man das Ei auch durch Apfelmus ersetzen, aber solches hatte ich gerade nicht zur Hand, deshalb habe ich die Variante mit der Banane ausprobiert. Und die kleinen Küchlein waren wirklich gut. Die Konsistenz war zwar eher weich und fluffig, aber sehr lecker im Geschmack! Die Schale hatte ich an den Äpfeln dran gelassen, was auch sehr hübsch aussieht. Zum Verspeisen der kleinen Leckereien stellte sich das allerdings als etwas unpraktisch heraus, weshalb ich die Äpfel das nächste mal wohl doch eher schälen würde.





You'll find an english version of the recipe on the following page (link below)
 

Sonntag, 26. Januar 2014

Gâteau au yaourt, citron et graines de pavot


Da ich noch Zitronen hatte, die dringend verarbeitet werden wollten, habe ich einen erfrischenden, feuchten Joghurt-Zitronenkuchen mit Mohn gebacken. Dieser hält sich im Kühlschrank auch gut 2-3 Tage und sollte dann einfach ca. eine halbe Stunde vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank genommen werden, damit er Raumtemperatur annehmen kann.




You'll find an english version of the recipe on the following page (link below)